Die Parodontitis (altgriechisch παρά, parà ,neben‘ und ὀδούς, odous ,Zahn‘, –itis, Entzündung) ist eine bakteriell bedingte Entzündung, die sich in einer weitgehend irreversiblen Zerstörung des Zahnhalteapparates (Parodontium) zeigt. Umgangssprachlich wird von der Parodontose gesprochen.[1]
Man unterscheidet zwischen der apikalen Parodontitis (von der Wurzelspitze ausgehend) und der marginalen Parodontitis (vom Zahnfleischsaum ausgehend). Die beiden Parodontitiden können auch ineinander übergehen (Paro-Endo-Läsionen). Die Parodontologie (λόγος, lógos, „Wort, Lehre“) ist die Lehre vom Zahnhalteapparat.
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